Ritten, Italien 

Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau

15. Juni 2025

Ist es nicht erstaunlich, dass wir stundenlang auf das Meer oder ein knisterndes Feuer schauen können – und selbst nach Tagen bleibt die Faszination bestehen. Als wäre es noch immer der erste Moment. Genauso geht es mir mit den Dolomiten. Ich sitze mit Katharina auf dem Balkon unseres Hotelzimmers im Hotel Lichtenstern am Ritten. Der Junior schläft selig in seinem Kinderbett, während wir bei einem Glas Kerner aus dem Eisacktal den Tag ausklingen lassen. Mein Blick schweift hinüber zu Schlern, Rosengarten und Latemar – ein Anblick, der den Atem raubt. Unfassbar schön! Genau wie die letzten Tage hier oben am Ritten in Südtirol. Schade nur, dass die Zeit nicht langsamer vergeht – gerade hier, wo wir dem Himmel so nah sind.

Ja, wir haben es wieder getan. Schon wieder haben wir die Taschen gepackt und den Berliner Arbeitsalltag hinter uns gelassen, um in Südtirol das Leben in vollen Zügen zu genießen. Ein perfekter Ort – wie wir drei finden. Diesmal hat es uns auf den Ritten verschlagen – eine Region oberhalb von Bozen, auch bekannt als Südtirols Sonnenplateau. Bereits 2019 haben wir hier unsere erste Sommerfrische erlebt. Damals war unser Junior noch nicht einmal ein Jahr alt, stopfte begeistert Brei in sich hinein und drehte sich mit viel Stolz erstmals vom Rücken auf den Bauch – allerdings nur in eine Richtung. Zurück klappte es noch nicht. Fünf Jahre später hat sich einiges verändert: Aus der Elternzeit ist eine echte Familienzeit geworden.

Ein Ort mit Geschichte und Herz

Als wir im Hotel Lichtenstern einchecken, steht die Sonne hoch am Himmel. Es ist warm – so warm, dass laut einem Familienmitglied dringend ein Eis gegessen werden muss. Mikkel weiß nämlich schon: Das hausgemachte Eis wird vom Seniorchef höchstpersönlich zubereitet.

Während sich unser Sohn aufs Eis freut, zieht es uns Erwachsene zunächst aufs Zimmer. Höchste Zeit, Jeans gegen Badehose und Schuhe gegen Flipflops zu tauschen. Doch bevor es zum Pool geht, genießen wir erst den Ausblick vom Balkon. Und da sind sie wieder – die Dolomiten.

Das Hotel Lichtenstern ist ein entspannter, stilvoller Ort mit einer bewegten Geschichte. In den 1950er Jahren musste die Familie Hohenegger ihre Heimat im Vinschgau verlassen – ihr Dorf wurde durch die Stauung des Reschensees überflutet. Auf dem Ritten fanden sie eine neue Heimat, erwarben einen Bauernhof und bauten in den 1960er Jahren einen Gasthof auf. Daraus entstand später ein Hotel, das sich bis heute kontinuierlich weiterentwickelt hat. Von außen überzeugt das Hotel mit seiner modernen Architektur. Die Zimmer im Neubau sind stilvoll eingerichtet: hell, reduziert, gemütlich – und mit Südbalkon samt Dolomitenblick. Was will man mehr?

Was über die Jahre konstant geblieben ist, neben den obligatorischen Geranien in den Blumenkästen der Sonneterrasse, ist die Herzlichkeit der Gastgeberfamilie. Familiär, persönlich und warmherzig – so fühlt sich der Aufenthalt von der ersten Minute an.

Wir alle werden sofort herzlich aufgenommen bzw. „verhaftet“: Mikkel macht mit Opa Sepp Pistazieneis, Chefin Barbara begleitet mich auf eine kleine Fotorunde, Katharina plaudert mit Junior Noah auf der Sonnenterrasse, bevor sie mit Küchenchef Gerald die Flaschen für den Begrüßungsaperitif öffnen darf.

Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
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Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau

Ein Ort zwischen Himmel und Tal

Unsere Unterkunft ist nicht nur hübsch – sie liegt auch einfach perfekt. Hoch oben auf rund 1.300 Metern Meereshöhe und umgeben von Blumenwiesen und Lärchenwäldern,  liegt das Lichtenstern direkt an der Freudpromenade, einer der schönsten Spazierwege Südtirols.

Was wir besonders schätzen: die Mischung aus Ruhe und Anbindung. Nur wenige Schritte vom Hotel entfernt, gerade einmal 300 Meter, befindet sich die Haltestelle der historischen Rittner Bahn. Im Halbstundentakt bringt sie uns entspannt zum Rittner Horn oder zur Seilbahn hinab nach Bozen. So wird aus einem Rückzugsort in den Bergen ein idealer Ausgangspunkt – für Entdecker, Genießer und alle, die das Besondere suchen.

Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
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Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau

Ich glaub, ich seh mein Fernweh von hier oben

Am nächsten Morgen starten wir gut gestärkt in den Tag – mit einem zünftigen Frühstück und frisch gepressten Säften, die wir uns selbst nach Lust und Laune zusammenstellen konnten. Unser Ziel: das Rittner Horn. Dort oben warten die Sagenhafte Welt des Toni und die Feltuner Hütte – beides perfekte Ziele für kleine Entdecker und große Genießer. Also: rauf aufs Bimmelbähnle, und los geht’s!

Zuerst geht’s mit der Rittner Bahn und dann mit der kleinen Panoramagondel hinauf ins Wanderparadies. Oben angekommen, verschaffen wir uns einen Überblick. Doch lange bleiben wir nicht stehen, denn Mikkel ist schon ganz aus dem Häuschen: „Paps, ich hab den Toni gesehen! Kommt ihr endlich? Was macht ihr denn noch?!“

Das Konzept von Tonis Erlebniswelt geht voll auf. Die Kinder flitzen motiviert von einer Station zur nächsten und entdecken spielerisch die Natur und Südtiroler Sagen. Wir Eltern können derweil entspannt spazieren, auf einer der vielen Bänke rasten – oder einfach den Blick in die Ferne schweifen lassen. Übrigens: Toni ist ein Adler, der hier oben am Rittner Horn seinen Horst hat – und ganz nebenbei wohl eine der besten Aussichten im ganzen Land.

Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
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Erlebnisrundweg mit Aussicht

Die rund 2 Kilometer lange Erlebnisrunde ist nicht nur kindgerecht, sondern auch wirklich abwechslungsreich gestaltet. Mikkel versucht sich begeistert an den Kletterstationen wie dem „Adlernest“ oder „König Laurins Rosengarten“, während ich persönlich an Station 7, dem „Tanz der Schlernhexen“, am meisten Spaß habe.
Katharina bekommt einen kleinen Herzstillstand, als ich den vier fliegenden Tellern etwas zu viel Schwung gebe und die Kinder kreischend durch die Luft wirbeln. Sie bevorzugt die ruhigeren Stationen – zum Beispiel Station 4, den „Adlersitz“, eine überdimensionale Sonnenliege, oder Station 9 mit dem riesigen Holzflugzeug.

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Hüttenzauber mit Geschmack

Klettern, Rennen und frische Bergluft machen hungrig – wie gut, dass die Feltuner Hütte nur einen kleinen Spaziergang entfernt liegt. Der Weg führt vorbei an den Skiliften – wo im Sommer statt Skifahrern gemütlich grasende Kühe das Bild prägen.

Die Hütte selbst ist klein, fein und absolut sympathisch. Von außen eher unscheinbar, überrascht sie innen mit stilvoller, hochwertiger Einrichtung – typisch Südtirol eben. Und das Essen? Ein Gedicht! Wir genießen Südtiroler Spezialitäten wie Kaspressknödel auf Salatbett, hausgemachte Latschenbandnudeln mit Pfifferlingen und das obligatorische Schüttelbrot. Die Hütte wird von der Familie Rabanser geführt, und Sohn Valentin, selbst Sommelier und Ausbilder, kümmert sich mit Leidenschaft um die Weinauswahl. Kein Wunder, dass die Feltuner Hütte als „Gourmethütte des Jahres“ ausgezeichnet wurde.

Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
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Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau

Ein Hochgenuss – kulinarisch und landschaftlich. So schmeckt der Sommer über den Wolken. Zu schade daß wir irgendwann auch wieder ins Tal müssen!
Doch wie das eben so ist in Südtirol, lässt das nächste Highlight nicht lange auf sich warten.

Mit der Tram am Berg zum Abendglück

Am frühen Abend steigen wir wieder ein – in die gute alte „Tram am Berg“. Dieses Mal bringt uns die historische Schmalspurbahn gemütlich nach Oberbozen. Irgendwie passt dieses nostalgische Vehikel perfekt hierher, auf den Ritten. Ein Ort, der an vielen Ecken noch vom Glanz vergangener Tage erzählt – und dabei erstaunlich mühelos den Spagat zwischen Tradition und Zeitgeist schafft. So erleben wir es auch: Hier trifft die Prominenz auf die Dorfjugend, der Oldtimer auf den Familienvan, der alte Landwirt auf die junge Winzerin, Bozner Originale auf Südtirol-Entdecker. Und alle scheinen wunderbar nebeneinander zu existieren – ohne Eile, ohne Eitelkeit.

Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
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Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau

In der Gloriette nippte einst der Adel am Champagner, heute schlürfen wir dort kühle Cocktails

Heute Abend zieht es uns ins Gloriette Guesthouse, ein Hotel, das uns bereits mehrfach wärmstens empfohlen wurde. Und tatsächlich: Es fügt sich nahtlos ein in diese besondere Rittner Welt – zwischen alpiner Bodenhaftung und urbaner Leichtigkeit. Das Gloriette thront wie ein modernes Refugium über der Talsohle. Das Licht ist weich, der Blick weit. Die untergehende Sonne taucht das Lichtermeer von Bozen in warmes Gold. Es fühlt sich ein bisschen an wie Kino – nur ohne Leinwand, dafür mit echten Bildern und echter Magie.

Natürlich kann ich es mir nicht verkneifen, ein wenig Mäuschen zu spielen. Und ja – es ist todschick hier. Stilvoll, aber nicht abgehoben. Das Rooftop Spa würde ich mir zu gern noch anschauen, aber heute sind wir nicht zum Fotografieren hier. Heute genießen wir einfach.

Was die Küche des Gloriette auf die Teller zaubert, ist genau unser Ding: Südtiroler Klassiker mit mediterranem Twist. Wir probieren hausgemachte Ravioli, zartes Lamm, cremiges Risotto – alles fein komponiert, mit Liebe angerichtet und voller Geschmack. Selbst unser kleiner Gourmet nickt anerkennend, als der Gruß aus der Küche serviert – und gleich probiert wird. Dazu ein Glas Weißwein aus der Region, der Himmel über uns färbt sich langsam violett. Und wieder ist da dieses Gefühl: Dass hier oben, über den Dächern von Bozen, alles ein wenig leichter, klarer, freier wirkt.

Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
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Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
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Sommerfrische reloaded

Der neue Tag beginnt, wie ein Ferientag eben beginnen sollte: mit Langsamkeit und Leichtigkeit. Noch im Pyjama trinken wir den ersten Kaffee im Bett, während Mikkel mit seinen Buntstiften kleine Meisterwerke aufs Papier bringt. Danach schlendern wir gemütlich zum Frühstück. Kein Stress, keine To-dos – nur frisches Brot, hausgemachte Marmelade und ein zweiter Cappuccino auf der Terrasse. Urlaub eben.

Später zieht es uns erneut nach Oberbozen, natürlich stilecht mit der Bimmelbahn. Wir lassen uns treiben, saugen die besondere Atmosphäre auf, die hier in der Luft zu liegen scheint: ein bisschen mondän, ein bisschen bäuerlich – aber in jedem Fall charmant. Im kleinen Ortskern setzen wir uns in ein Straßencafé, nippen an unserem Espresso und können uns einfach nicht sattsehen an diesem Postkartenblick auf die Dolomiten. Tag drei – und der Wow-Effekt ist noch immer da.

Es ist schon erstaunlich, wie aktuell das Konzept der Sommerfrische wieder ist. Schon im 17. Jahrhundert flohen wohlhabende Bozner Familien im Sommer aus dem heißen Talkessel hier herauf – auf das luftige Rittner Sonnenplateau. Und ehrlich: Viel besser kann man einen Sommer kaum verbringen. Der Alltag rückt in weite Ferne, die Zeit scheint sich zu dehnen. Alles wird leichter. Müßiggang wird zum Privileg. In diesem Sinne folgen wir dem historischen Sommerfrischweg von Oberbozen nach Maria Himmelfahrt – ein entspannter Spaziergang vorbei an prachtvollen Villen, die Geschichten aus einer anderen Zeit erzählen. Katharina und ich sind begeistert. Mikkel eher weniger. Ihm ist heiß. Er will ein Eis. Oder baden. Oder beides.

Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
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Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau
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Wie gut, dass der nächste Höhepunkt nicht lange auf sich warten lässt: Direkt an der Bergstation gibt’s ein Eis – natürlich selbstgemacht. Und dann zieht es uns weiter zum Parkhotel Holzner, das wir freundlicherweise noch besichtigen dürfen. Für Mikkel: ein echtes Spielplatz-Paradies. Für uns: ein Ort, der tatsächlich beeindruckt.

Das Holzner hat sich nicht weniger vorgenommen, als „Der schönste Urlaubsort im Alpenraum für alle Generationen einer Familie“ zu sein. Und das, was wir sehen, ist mehr als nur ein ambitionierter Anspruch. Es ist ein stilvoller Mix aus Historie und Moderne, aus Familienort und Designhotel, aus Gourmetküche und Kinderkino. Hier gibt es vermutlich nichts, was es nicht gibt. Es fühlt sich trotzdem nicht überkandidelt an. Sondern einfach nur nach einem ziemlich guten Ort zum Glücklichsein.

Der Kofferraum ist voll, das Herz noch voller.

Ein letzter Blick zurück – auf den Ritten, der uns für ein paar Tage ein Zuhause auf Zeit war. Voller Wärme, voller Weite, voller Erinnerungen. Dann rollen wir Richtung Tal. Noch ein letzter Sprung in den den erfrischend kalten Wolfsgrubener See, ein kurzer Halt bei Kohl in Unterinn, bei denen Bergapfel Sorten wie „Rubinette“, „Pinova“ oder „Gravensteiner“ in schönster Flaschenform um unsere Gunst werben. Natürlich können wir uns nicht entscheiden – und nehmen gleich mehrere mit. Ein Stück Südtirol für zuhause.Und während sich das Bergpanorama langsam im Rückspiegel verliert, wissen wir längst: Wir kommen wieder. Ganz sicher.

Familienglück über den Wolken – Urlaub am Rittner Sonnenplateau

Wir bedanken uns beim Tourismusverband Ritten für die Einladung und das herzliche Willkommen – und das Wiedersehen in Südtirol. Mehr Informationen zum Ritten findet ihr hier.

Hinweis: Dieser Artikel beruht auf der Einladung zu einer individuellen Pressereise, spiegelt jedoch uneingeschränkt die Meinung und Eindrücke der Autoren wider.

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