Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.

Verbier. Dieser Name lässt die Herzen von Outdoorfans schneller schlagen. Die einen denken an „Verbier Extreme“ und spektakuläre Lines am Mont Fort, die anderen an endlose Pistenkilometer in 4 Vallée. Ich denke an beides. Und an unbeschwerte Wochen voller Schmetterlinge im Bauch in vergangenen Wintertagen…

Acht Jahre liegt unser letzter gemeinsamer Besuch zurück – höchste Zeit, diesem wunderschönen Schweizer Bergdorf zwischen Charmonix und dem Aosta Tal einen erneuten Besuch abzustatten. Und dabei zu checken, was der Sommer im Wallis alles zu bieten hat!

Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.

SOMMER WIE WINTER EIN OUTDOOR-ELDORADO

Hübsche Schweizer Chalets, das Gebimmel von Kuhglocken vor einer unschlagbaren Kulisse mit den schönsten Gipfeln der Alpen (Montblanc, Matterhorn, Grand Combin und die Dentes Du Midi) machen Verbier zu Recht zu einem beliebten Reiseziel. Längst ist der Ort kein “hidden paradise”, kein lokaler Rohdiamant mehr, zu dem sich Touristen nur selten verirren. Nein, in Verbier ist ordentlich was los. Bergfreunde aus der ganzen Welt tummeln sich in den Straßen, chillen in Cafés und Bars, fachsimpeln über das neueste Equipment in einem der unzähligen Sportgeschäfte. Denn die meisten Besucher kommen nicht zum Entspannen nach Verbier. Sie wollen, dass Adrenalin durch ihre Adern strömt. Und dafür gibt es hier jede Menge Optionen!

RACHE IST SÜSS…

Im Winter vor acht Jahren war es Katharina, die auf dem Snowboard auf dem Mont Gelé einer Panikattacke nahe war. »Blind vor Liebe folge ich dir. Und Du? Du versuchst mich umzubringen…« – so stellt sie es bis heute dar. Zugegeben, vielleicht war der steile, von Felsen durchzogene Hang, den ich gewählt hatte, damals etwas zu herausfordernd für sie. Dafür bin heute ich es, der eine ordentliche Challenge vor sich hat – und sie ist es, die grinst, als Bergführer Manu uns Klettergurt und Helm aushändigt und in die Schlucht von Mauvoisin begleitet. Katharina weiß um meine Höhenangst. Der hiesige Klettersteig, der nun auf mich wartet, ist in zwei Sektionen aufgeteilt: Die »Saxifrage« 220m, 320 Stahlstufen, 1 Seilbrücke, Kategorie “ziemlich schwierig” und dann die »Tichodrome«, 350m, 400 Stahlstufen und 2 Seilbrücken. Der letztere hat die Kategorie (nur) “schwierig”. Na spitze!

Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.

Klettersteige… Diese Wege “am Abgrund des Todes” sollten eher Via Inferno statt Via Ferrata heißen! Die Stufen am Fels machen mir recht wenig aus, doch das Laufen auf Stahlseilen über die 40 Meter tiefe Schlucht geht nicht spurlos an mir vorbei. Gehen. Nicht nach unten schauen. Gehen. Nicht nachdenken. Weitergehen. Weitergehen. Geschafft.

Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.

…oder auch nicht. Es kommen noch einige solcher “Brücken”, bis wir schließlich dem Tal entsteigen und uns ein erleichtertes High Five geben können. Dass meine Sorgen um die eigene Sicherheit absolut unbegründet und wir bei Manu immer in guten, fürsorglichen Händen waren, zeigte sich nicht zuletzt, als nicht ich, sondern meine schicke Cap in die Schlucht segelte. Er wägte kurz die Distanz und die Länge seines Seils ab und schon ging es abwärts mit ihm. Krasser Typ!

DAS GELOBTE LAND

An Tag 2 erfahren wir, warum Verbier »das gelobte Land« für Mountainbiker ist. Mit über 800km Cross-Country-, Enduro-, Downhill- und Bikepark-Trails findet hier wirklich jeder etwas nach seinen Geschmack (außer Katharina, die den Steilhängen von Verbier bis heute nicht so recht zu trauen scheint…). Deshalb – und nicht zuletzt auch nach dem Adrenalin-Überschuss im Klettersteig – entscheiden wir uns für die gemütliche Panorama Runde mit E-Bikes. Die Fahrräder sind der absolute Wahnsinn. Sobald es bergauf geht, schalten wir den Motor hinzu … a bisserl Anschub kann ja nicht schaden. Zudem sind die Räder mit fetten Reifen bestückt und voll gefedert, so dass größere Steine (selbst flache Treppenstufen!) einfach geschluckt werden. Komfortabler geht es kaum! Wir radeln gemütlich, schauen ins Tal und auf die verschneiten Gipfel, wir verweilen, machen Fotos, pausieren in einer der hübschen Panoramakabinen, radeln weiter, genießen die Natur, schießen weitere Fotos, beobachten die Paraglider – und erklären die Jungs, die mit Integralhelm bestückt über Kicker springend an uns vorbei schießen schlicht für verrückt.

Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.

Der Weg führt vorbei an grasenden Eringer-Kühen, grünen Bergwiesen bis hin zur … Hütte (hach, wie schön). Jetzt ein croûte de fromage, Vesperbrett und ein Gläßchen Fendant. Wer braucht schon Angstschweiß und Nervenkitzel.

Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.

ES GIBT NUR EIN GAS: VOLLGAS!

So ganz ohne sportlichen Ehrgeiz geht es bei mir dann aber doch nicht. Die Downhill-Trails üben eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich will das unbedingt einmal ausprobieren. Katharina verspürt diesen Wunsch eher weniger. Liegt das vielleicht an den vielversprechenden Namen wie »Tire´s Fire«, »Bortabitche« oder der »Woooohhh«, wie die schwarze Bike-Piste heißt?

Egal, ich wage mich an eine 2,4km lange blaue Variante – die einfachste, die es gibt. An den kleinen Schanzen fahre ich dezent vorbei und versuche in den steilen Passagen nicht über den Lenker zu gehen. Bei einer wohl verdienten Verschnaufpause rasen zwei Kiddis im Alter von 8 und 12 Jahren vorbei. Auch Sie machen kurz Rast. Zu meinem entsetzen stelle ich fest, dass sie nicht vor Erschöpfung pausieren, sondern lediglich auf ihre Mutter warten. Schnell weiter! Von nun an habe ich zwei kleine Verfolger im Nacken. Die Gnome kommen immer näher. Was für ein Race. Ob ich am Ende noch überholt werde, weiß ich nicht genau. Ich bin nur froh, dass ich nicht gestürzt bin und mein Puls sich langsam wieder beruhigt. Woooohhh!

Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.
Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.

An alle Adrenalin Junkies, Linehunters, Panoramaporn- und Bergsportbegeisterte, alle Mustangs gefangen im Körper von Bürohängsten und -stuten: Auf nach Verbier, Home of “pure energy.” Hier werdet Ihr Eure Freude haben! Entspannen könnt ihr auch daheim auf der Couch!

Verbier. Endorphin trifft Adrenalin.

Vielen Dank an die Region Verbier für diese wunderbare Einladung und insbesondere an Manu und Erikfür die super Guidance und die aufmunternden Worte. Leider war es viel zu schnell vorbei und wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten Abenteuer im Wallis! Dieser Artikel beruht auf einer Kooperation, spiegelt jedoch uneingeschränkt die freie Meinung der Autoren wieder.
Mehr rund um Verbier unter: www.verbier.ch

Fashionweek für Outdoorfreaks

Zu Beginn des neuen Jahres verwandelt sich Berlin in einen einzigen Laufsteg. Während Skater zur Bright, Hipster zur Premium und Promis zur Fashionweek pilgern, fliegt das Team OUT OF OFFICE wie schon im letzten Jahr zu einer – wie wir finden – viel spannenderen Parade. Zur ISPO nach München. (mehr …)

Dort trifft sich die internationale Sportbranche, um in zwölf rappelvollen Messehallen neben den Kollektionen für die Wintersaison 16/17 auch jede Menge innovative Produkte, Tools oder einen Mix aus beidem zu präsentieren. Natürlich sind zwei Tage zu wenig Zeit, um sich alles anzuschauen. Insbesondere, wenn man im Außenbereich auch noch den Jungs an Rail und Kicker zuschauen kann…  Trotzdem haben wir uns im sprtlichen Mode-Zirkus intensiv umgeschaut. Es folgen: Die Highlights eures Gadget-Gurus Henryk, der zeigt, wie sich Sportskanonen im kommenden Jahr von Kopf bis Fuß (neu) eindecken können.

Fashionweek für Outdoorfreaks
Fashionweek für Outdoorfreaks

Faszienierende Socken

Was für ein Wortspiel! Ab sofort sind Klamotten nicht nur schick und funktional, sondern bite auch gesundheitsfördernd… Und zwar von Kopf bis Fuß! Wir beginnen mit unserem Ankleidemarathon am unteren Ende des Körpers: Sind die Zähne geputzt und der Schlüpper gewechselt greift man sich die (Ski- oder Sport-)Socken. Aber nicht irgendwelche. Die Auswahl ist riesig! Kurz oder lang, dick oder dünn, mit Silber oder Merino, Polsterung oder Kompression. Falke hat nun zusätzlich Strümpfe entwickelt, die beim Tragen gleichzeitig Sehnen und Faszien stimulieren. Wie das? mit kleinen eingearbeitete Silikon-Kügelchen. Getestet habe ich es noch nicht – lustig ausschauen tut es jedenfalls.

Fashionweek für Outdoorfreaks
Fashionweek für Outdoorfreaks

Nennen wir es einfach “First Layer”

Der Begriff „lange Unterhose“ löste lange bei mir sofortiges Unbehagen aus. Meine Gedanken schweiften zurück in die eigene Kindheit, als mir juckende, dunkelblaue oder rote  Baumwollteile aufgedrängt wurden. Echte Neurodermitis-Beschleuniger! Funktionsunterwäsche klingt da schon deutlich besser. Aber First Layer klingt perfekt, weil ordentlich technisch – zudem trifft es die Sache auf den Punkt, da man nicht zwangsläufig weitere Lagen darüber anziehen muss.

However, ich bin jedenfalls inzwischen überzeugter Träger der Odlo Blackcomb Evolution Serie. Mein liebstes Detail der Kollektion ist die „Kapuze“ am Shirt, die Wahlweise den Hals wärmt oder bei richtig niedrigen Temperaturen die Sturmhaube ersetzt – egal ob beim Laufen, Rad- oder Skifahren. Daneben gibt es (natürlich, muss ja jetzt…) auch weitere, explizit gesundheitsförderne Funktions-Unterwäsche mit höheren Kompressions-Anteilen, die z.B. die Rückenmuskulatur stabiliseren und somit die Haltung verbessern – sozusagen die Gesundheits-Super-Verarbeitung. Für mich zählt bei den Odlo Produkten aber vor allem: guter Sitz,  perfekter Feuchtigkeitstransport. Und gut schaut es auch noch aus – für Unterwäsche…

Fashionweek für Outdoorfreaks

Wie immer gilt – Weniger ist mehr

Lightweight ist DAS Schlagwort der Branche in den letzten Jahren. Mir soll es recht sein, wenn ich am Ende weniger zu schleppen habe. Mammut schickt in der kommenden Saison beispielsweise einen 30l Rucksack ins Rennen, der inkl. Lawinenairbag nur noch 1300 Gramm wiegt. Wenn ich jetzt noch Katharina dazu bewegen könnte ihr eher modisches als technisches Gepäck selber zu schleppen…

Fashionweek für Outdoorfreaks

Selbst die superleichten, dauerhaft wind- und wasserdichten GoreTex Packlite Jacken wurden noch einmal Gewichts-optimiert. Dieser Hauch von Stoff oder Membran oder Kunststoff nennt sich Gore-Tex Active. Das Leichtgewicht ist allerdings entsprechend empfindlich. Selbst vom Tragen eines Tagesrucksacks in Kombination mit dem Jäckchen wurde eher abgeraten.

Fette Jacke

Apropos… Jacken kann man nie genug haben. In Finnland war ich jedenfalls recht froh, dass ich dank mehrlagigem Zwiebel-Style Temperaturen bis minus 27° Celsius meistern konnte. Es gibt natürlich Regionen auf unserem Planeten, in denen es noch deutlich kälter wird. Sollten wir den Traum einer arktischen Expedition einmal realisieren, werde ich mir jedenfalls die „wärmste Jacke der Welt“ besorgen. Steht mir auf jeden Fall schon mal prima. Canada Goose wird übrigens schon lange nicht mehr nur in Kanada getragen – ich weiß jetzt auch warum… Trés bon!

Fashionweek für Outdoorfreaks

Heißer Scheiß von Oakley

Wärme ist das Schlagwort der neuesten Produkte aus dem Hause Oakley. Beheizte Scheiben sollen das Beschlagen der Goggle verhindern! Ich hätte nicht gedacht, dass nach den PRIZM Scheiben (sorry, aber ich kann die gar nicht oft genug empfehlen) sogleich eine weitere Innovation folgt. Doch siehe da: (ein) INFERNO naht! Vielleicht denkt ihr euch jetzt: „Ahhh, wenn ich mir eine neue Goggle kaufe, muss ich den Helm gleich mit ersetzen.“ Passform von Brille und Helm ist nun mal wichtig und nicht immer gegeben. Diesen Missstand hat Oakley erkannt und bringt im nächsten Winter eine heiß ersehnte Helm-Range auf den Markt inklusive wechselbarer Krempe (Modular Brim System). Jeder Oakley Helm kann garantiert mit jeder Oakley Goggle kombiniert werden. Werden wir uns dann mit Sicherheit mal genauer anschauen, wenn es soweit ist…

Es gibt ein Leben nach dem Winter…

Für alle, die mit Wintersport nichts am Hut haben, gibt es ein letztes Schmankerl aus dem Hause Garmin. Erinnert Ihr euch noch an meine nächtliche Exkursion zum Auftakt des Berliner Velothons? Garmin entwickelt nicht nur moderne Foltergeräte wie Pulsuhren und Fitness-Tracker, sondern auch Fahrradcomputer und auch intelligente Gadgets wie die Lichtanlage Varia™ , die abhängig von der eigenen Geschwindigkeit den Winkel des vorderen Lichtkegels verändert. Zusätzlich reagiert das Rücklicht auf den Abstand von sich nähernden Autos sowie auf das eigene Bremsverhalten. Wahnsinn! Ach ja, lästige Brustgurte zur Pulserfassung sind übrigens schon lange Schnee von Gestern.

Fashionweek für Outdoorfreaks

Wenn Ihr Bock auf smarte Produkte habt, dann schaut Euch mal auf der ISPO Website um. Der ISPO Award ist beispielsweise auch eine ziemlich feine Sache, da er von unabhängigen Fachjurys vergeben wird. Diese Auswahl dient dem Fachhandel zum Teil auch als Entscheidungsgrundlage bei der Zusammenstellung der Sortimentsstrategie. Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf all die feinen, neuen Sachen der kommenden Saison. Oooyeah!

Fashionweek für Outdoorfreaks

Fällst du noch oder fliegst du schon?

Wer uns schon eine Weile begleitet, der weiß, dass wir eine kleine Schwäche für Outdoor Spaß und Action haben… (mehr …)

Da man aber bekanntermaßen nicht alles selbst erleben kann (und will), schauen wir auch immer wieder gerne anderen dabei zu, wie sie sich in das ein oder andere verrückte, waghalsige, anmutige, spannende, atemberaubende oder einfach nur durchgeknallte Abenteuer stürzen.

 

Welcome to the European Outdoor Film Tour

Seit beinahe 15 Jahren ist die E.O.F.T. ein Garant für Adrenalin im Kinosessel. Entsprechend freuen wir uns auch schon auf den Start des neuen Programms ab 9. Oktober. Nach der Weltpremiere in Amsterdam touren die Jungs und Mädels der E.O.F.T. noch bis zum Frühjahr 2016 mit 9 frischen Filmen und rund 120 Minuten Action durch 14 Länder zu 300 Veranstaltungen. Wir sind in jedem Fall Ende Oktober in Berlin mit am Start. Denn auch dieses Jahr verspricht das Programm einige Schmankerl. Von Cowboys über Skater bis zu fliegenden Zweirädern ist alles dabei. Atemberaubende Landschaften gibt es gratis on top!

 

Kleiner Vorgeschmack gefällig…

Yiiiieeehaaaa! Auf wilden Mustangs von Mexiko bis Kanada! Ihr fragt euch jetzt: Was hat das mit Sport- und Outdoor-Abenteuern zu tun? Ne Menge! Vier Freunde reiten 3000 Meilen quer durch den Westen der USA – auf schmalen Pfaden durch Wüstenlandschaften und den Grand Canyon… Und oft auch jenseits der official tracks.

Fällst du noch oder fliegst du schon?

Zermatt feiert dieses Jahr das 150. Jubiläum der Erstbesteigung des Matterhorns. Der Berg ist aber nicht nur einer der höchsten Europas, er ist auch einer der anspruchsvollsten. Speed-Kletterer Dani Arnold hat sich gewagt. Und der Name des Films ist Programm: 1h 46min!

Fällst du noch oder fliegst du schon?

Noch einmal in die USA – da scheinen sie besonders verrückt zu sein… Oder wer würde sich freiwillig mit 70 km/h auf einem Skateboard den Asphalt hinunter stürzen? Wir erfreuen uns bequem vom Kinosessel aus mit Popcorn in der Hand an einer rasanten Fahrt durch die Sierra Nevada.

Fällst du noch oder fliegst du schon?

Geteiltes Glück ist doppeltes Glück: Gewinne, Gewinne, Gewinne

Natürlich erzählen wir euch das alles nicht nur, weil wir uns selbst schon auf die E.O.F.T. 15/16 freuen – wir schicken auch euch ins Kino und verlosen 3 x 2 Freikarten – jeweils für eine Vorstellung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wenn ihr dabei sein wollt, checkt kurz Städte und Termine der European Outdoor Film Tour auf http://www.eoft.eu/de/tickets/ und postet uns im Kommentar zu diesem Artikel oder auf unserer Facebookpage, wann und wo ihr gerne dabei sein möchtet.

Die Gewinner der 3 × 2 Freikarten werden per Los ermittelt und von uns Anfang Oktober benachrichtigt. Teilnahmeschluss ist der 30.09.2015. Es gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen. Viel Glück!

Stairway to heaven

Standing on top of the world, enjoying an amazing view, feeling sublime… Just stunning! The only problem about reaching peaks: The way up – and sometimes even down… (mehr …)

#1 Hawaii – Dancing on the Volcano

Stairway to heaven
Stairway to heaven

We all know these crazy, stupid tourists, trying to climb in Chucks or even sandals onto mountains. So many times I saw them crawling on the floor, desperately… But yes, once there was a time when the OUT OF OFFICE team was as ignorant as all the other underequipped fools. Hawaii, 2014 – one word: Crazy! “Hey, lets go for a walk to the top of Koko Crater. We just have to follow the old track bed.” “Hmmm, don’t you think it could be too dangerous? We are only wearing flip flops?” “No way, it looks quite easy” Promise, it wasn’t! First of all it was a very loooong way (imagine the temperature on Hawaii around noon!). Secondly, we didn’t expect to jump over huge gaps between the rails (over an abyss…). Thanks god we made it without any physical damages. But I guess this was just luck!

#2 New Zealand – one to rule them all

Stairway to heaven
Stairway to heaven

6 o’clock in the morning, below zero degree, ground frost… and way too many stairs to enter the “world of Mordor” in the middle of New Zealand. Through foggy clouds, over volcanic soil, up and up and up, taking hundreds of snowy steps. It was one of the most mysterious stairways we overcame while traveling around the globe. But maybe it also was the biggest adventure of all. “… one to bring them all and in darkness bind them. In the land of Mordor, where the shadows lie.”

#3 Thailand – Montezuma is calling

Stairway to heaven
Stairway to heaven

“Not even one step…” – this was what I thought, when I stood at the bottom of the holy Tiger Caves. Stupid monks, why did you build up your temple on top of a mountain? But it was not only the temperature and the humidity, not only the more than 1.200 steps – it was my stomach, which made this trip to the most horrible one in my life. Montezuma caught me the night before this glorious excursion to Krabi’s famous attraction. But – once you were there you shouldn’t miss it. So I overcome all physical restrictions and towed my groggy body up to the promised shrine. Thanks to Buddha, I survived…

#4 South Tyrol – Just keep walking

Stairway to heaven
Stairway to heaven

If a trekking trip is as pretty as the Merano High Mountain Trail it could happen that you even do not realize when entering the Gorge of 1.000 steps … not! Your first thought: Hey, just few stairs. Easy! But don’t forget – you have to go up and down and up and down and up again, further uphill and some more steps, please! After crossing the valley you will definitely feel your calves. And it probably will feel worse the next day. What’s really mean about the Gorge of 1.000 steps: There isn’t even a perfect view to expect. It’s the way itself that is always worth to surrender. So enjoy the trail… and the pain!

#5 Switzerland – The Verbier Original

Stairway to heaven
Stairway to heaven

There is only one original – and this is in Verbier. If you wonder: Why Verbier? Isn’t this about skiing rather than climbing? Let’s tell you: It’s all about indulgence and the joy of perfect powder days! So, take the Jumbo up to the Col de Gentianes. Turn right when you get down the lift’s stairs and follow the traverse towards the large cliffs ahead. Just few meters, turn left and you will see the wide, steep couloir. This is the ultimate “Stairway to Heaven”…

Molveno – Without Limits

Canyoning, Climbing, Hiking, Mountainbiking, River Trekking, Slacklining, Stand Up Paddling, Swimming, Trailrunning, Rafting, Yoga… (mehr …)

Wer all das gerne einmal ausprobieren wollte, der traf sich Anfang Juli im Trentino. Genauer gesagt beim SportScheck OutdoorTestival am Lago di Molveno. Für Sportbegeisterte, für Spielkinder… also genau das Richtige für mich! Ich weiß nicht ob es einen perfekteren Abenteuerspielplatz in Europa gibt, als die Region Trentino im Norden von Italien. Im Winter locken die Dolomiten mit breiten, gut präparierten Pisten und mit – wie Freeridefriend Sven zu sagen pflegt – »perversen Scharten. Die Powderturns an der Marmolata sind mir nach unserem Roadtrip im letzten Winter nachhaltig in Erinnerung geblieben. Im Sommer ist die Region aber mindestens genauso attraktiv! Bereits im Mai durften wir den mediterranen Flair des Gardasees genießen, nun zog es mich erneut in die Region. Genauer gesagt zu einem der klarsten Seen Italiens, dem Lago die Molveno, gelegen in einem kleinen Tal gut 1,5 Stunden südlich von Bozen. Molveno ist seit mehreren Jahren die »Heimat« des SportScheck OutdoorTestivals – und diese Bilder erklären auch ganz gut, warum das so ist!

Im Vergleich zum GletscherTestival kann der Besucher des OutdorTestivals nicht nur das neueste Material ausgiebig testen, hier geht es vielmehr darum unterschiedliche Sportarten auszuprobieren und zusammen mit gut ausgebildeten Guides die dafür richtige Location im Umland zu rocken. Einzig die Zeit ist ein Problem – der Spaß geht LEIDER nur drei Tage und somit ist es unmöglich, alle Angebote zu nutzen!

Hier die Highlights eures persönlichen Action- und Produktscouts Henryk…

 

Action #1 – Trekking zum Cross dell’Altissimo

Es geht früh los in Molveno. Kein Wunder, es sollen heute bis zu 30 Grad werden und wir wollen zum Gipfel des Cross dell’Altissimo, den man schon vom See aus erblicken kann. Nur noch kurz beim Stand von “The Northface” vorbei – Regenjacken für den Notfall (Gewitter!) ausleihen – schon verlässt die Gruppe bestens equiped das Festivalgelände. Die ersten Höhenmeter erklimmen wir noch mit Lift und Gondel, dann geht es Schritt für Schritt hinauf zum Gipfel. Weg und Vegetation verändern sich dabei kontinuierlich. Musste man zu Beginn noch Acht geben, um nicht über die Wurzeln der dicht stehenden Nadelbäume zu stolpern, ist auf alpinen, felsigerem Grund vor allem Trittsicherheit und Gleichgewichtssinn gefragt.  Der stete Blick nach unten wird mit blühenden Enzian und Edelweiß belohnt. Auch eine gewisse Schwindelfreiheit ist bei der Tour angebracht. Rechts vom Weg geht es einige hundert Meter in die Tiefe. Dann, nach vielen gemeinsam gemeisterten Höhenmetern, haben wir es endlich geschafft. Der Ausblick vom Gipfelkreuz ist einfach nur überwältigend! Vor uns der Molveno See, hinter uns die spitzen Felsen der Brenta Dolomiten. Da kommt selbst Bergführer Luca aus dem Grinsen nicht mehr raus. Oooyeah!

Molveno – Without Limits
Action #2 – Stand Up Paddling

Ich muss gestehen. dass ich SUP auf einem See bisher eher belächelt und als nicht erwähnenswerten, langweiligen Möchtegern Surf-Ableger betrachtet habe. Torsten und Patrick vom FANATIC SUP Team konnten das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und luden mich zu einer Early-Bird Spritztour ein – mit dem Resultat, dass ich am Ende des Tages vom Board nicht mehr runter wollte. SUP ist eine wackelige Angelegenheit, also Spaß und gleichzeitig ein super Workout für Rücken-, Bauch- und Oberkörpermuskulatur. Für mich ist Stand Up Paddling vor allem aber eins… Herrlich entschleunigend! Ein weiterer Vorteil dieser noch jungen Sportart: Man muss nicht nach Hawaii fliegen oder an die überfüllte Ostsee fahren, selbst hier in Berlin kann man zum Soulsurfer werden. Aloha!

Molveno – Without Limits
Molveno – Without Limits
Molveno – Without Limits

Für alle Girls habe ich noch ein besonderes Schmankerl: Wer entspannen und seinem Körper gleichzeitig Energie und Vitalität zuführen will, sollte einmal Yoga auf dem SUP Board ausprobieren. Auch wenn gelegentlich das »Ommm« in einem »Platsch« endet – der Spaß ist garantiert.

Action #3 – Biken

Wer im Trentino unterwegs ist, kommt dank herrlichen Höhenwegen und atemberaubenden Bergpanoramen kaum an einem Bike-Trip vorbei. Die Jungs von Scott hatten ein fettes Sortiment an Bikes mitgebracht – egal ob man Trail, Cross Country, Downhill oder Enduro-mäßig unterwegs sein wollte. Gemeinsam mit Blogger und Bike-Profi Marvin von Mountix schnappte ich mir einen der Flitzer und heizte am See entlang. Bei 30 Grad und Sonnenschein zogen wir allerdings die harmlose Variante des Mountainbikens vor – Integralhelme und Goggles mit Abreißfolie für derbe Dirtparcours werden dann beim SportScheck Bike Camp im September getestet.

Molveno – Without Limits
Molveno – Without Limits
Molveno – Without Limits
Molveno – Without Limits

Hot Shit – die heißeste Ware für Outdoor Fans…

Zugegeben, Outdoor Kleidung ist schon recht speziell und für den urbanen Roadrunner eigentlich ein NoGo. Eigentlich. Wer auf der Suche nach funktionalem und stylischem Equipment ist, sollte sich dringend die adidas terrex Kollektion anschauen. Ich habe das ultraleichte agravic pack bestehend aus Windjacket, T-Shirt und Shorts getestet – alles zusammen unter 300 Gramm… Und ich war echt begeistert.

Molveno – Without Limits
Molveno – Without Limits

Oakley´s neue Prizm Technologie kommt nicht nur bei Goggles zum Einsatz. Die neuen kontrastreicheren Gläser machen auf dem Bike genauso Sinn wie beim Trekking und haben bei mir zu einem erneuten „Wow-Erlebnis“ geführt. Ja, auch die Sportbrillen sind in Sachen Style nicht wirklich alltagstauglich, doch schon jetzt gibt es 10 Lifestyle Brillen mit Prizm Daily Polarized Scheiben. Check this out!

Wir bedanken uns bei SportScheck und der Tourismusregion Trentino für die Einladung zum OutdoorTestival.

Molveno – Without Limits

Der Inhalt dieses Artikels spiegelt uneingeschränkt die freie Meinung und persönliche Eindrücke des Autors wieder. Mehr Informationen zu den Outdoor Events von SportScheck findet ihr HIER.

Der nächste Winter kommt bestimmt…

 

Mitten in der laufenden Wintersaison scharren die Händler schon mit den sprichwörtlichen Hufen. Mit mehr oder weniger großem Brimborium präsentieren sie zum Jahresanfang auf der ISPO in München bereits die neuen Kollektionen, Innovationen und Trends für den nächsten Winter. (mehr …)

Bei dem Pflichttermin der Outdoor-Industrie tummeln sich über 2000 internationale Aussteller und mehr als 80.000 Besucher aus der ganzen Welt, um Trends aus den Bereichen Outdoor, Ski, Action, Performance Sports, Fitness und so weiter zu begutachten und zu diskutieren.

Natürlich haben auch wir von Out Of Office es uns nicht nehmen zu lassen, schon mal ein wenig Zukunftsluft zu schnuppern – denn der nächste Winter kommt bestimmt. Unser Outlook für die Saison 2015/16 nach zwei intensiven Messetagen…

Der nächste Winter kommt bestimmt…

1. Farbe, nein Danke

Nach über fünf Jahren quietsch-grüner, grell-orangener, leuchtend-blauer und hell-violetter Klamotten, gerne mit konträr-farbigem Reißverschluss abgesetzt, wird es zukünftig wieder etwas dezenter (oder auch „erwachsener“) auf den Pisten. Marken wie Norrøna und Scott haben durchaus noch knallige Outfits im Programm, doch werden die Produktranges nun durch die Bank bei allen Marken mit wärmeren, gedeckten, erdigen Farben ergänzt. Selbst Mammut schafft den Sprung von orange-blau zu rostbraun und das will schon etwas heißen. Mit der urbanen Icon Collection liegt Oakley übrigens schon voll im Trend von morgen.

Der nächste Winter kommt bestimmt…

2. Stay Dry – dank Tape

Dass bei dauerhaft wasserdichten Funktionsjacken mit z.B. GoreTex Membran alle Nähte verschweißt werden ist nichts Neues. Arc’teryx bringt zum nächsten Winter mit dem „Lithic“ nun aber erstmals einen Handschuh auf den Markt, der komplett auf wetterbeständiges Außenmaterial setzt und ebenfalls komplett auf Nähgarn verzichtet. Hardshells für die Hände – we like!

Das Unternehmen aus dem kanadischen Vancouver setzt noch einen drauf. Auch komplett getapte und somit nahtlose Trekkingschuhe wird es in naher Zukunft geben. Kleiner Vorgeschmack gefällig?

Der nächste Winter kommt bestimmt…
Der nächste Winter kommt bestimmt…

3. Alles aus Holz – nicht neu, aber noch immer schön

Besonders gefreut hat uns, zu sehen, dass uns der Trend zu natürlichen Materialen noch eine Weile begleiten wird. Stichwort Holz! Ob Ski oder Snowboard, immer wieder findet man an den Ständen sowohl der großen Marken als auch der kleinen individuellen Labels Modelle, die den Ursprung und Kern des Sportgeräts nach Außen kehren. Nach wie vor gilt hier: Haben wollen!

Der nächste Winter kommt bestimmt…

4. Tourengehen für alle

Wie schon vom Gletscher Testival berichtet, setzt die gesamte Winteraport-Branche zunehmend auf den Ausbau des Touring- und Freeride-Segments. Ob Ski- oder Splitboard, Schuhe, Bindungen, Jacken oder Helme – alle suchen nach dem ultraleichten und performance orientierten Produkt. Nach dem Motto „weniger ist mehr“ präsentiert z.B. Völkl gemeinsam mit Marker die KINGPIN – eine ultraleichte Pintech Bindung die einfaches Handling und optimale Kraftübertragung verspricht.

Fischer präsentiert passend zum neuen Ski »Ranger« eine Innovation im Bereich Aufstiegsfelle. Von der Schlangenhaut inspiriert hindern Kunststofflamellen das Hinabrutschen. Gleichzeitig kann sich die Feuchtigkeit nicht länger am Material festsetzen – ergo: Gewichtsersparnis und mehr Komfort, weil das lästige Abziehen der Felle wegfällt. Klingt super…

Der nächste Winter kommt bestimmt…

5. Skifahrer, bilde dich weiter!

LVS Geräte, Recco Labels oder die viel diskutierten Lawinenairbags im Rucksack können zwar die Überlebenschance im Falle eines Lawinenabgangs erhöhen, verhindern aber natürlich keine Abgänge an sich. Das Risikobewusstsein ist jedoch längst nicht bei allen Ski- und Snowboardfahrern so ausgeprägt, wie es sein sollte. Gut, dass die Hersteller und großen Labels der Industrie nicht nur in die Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte, sondern auch zunehmend in Aufklärung über den respektvollen Umgang mit der Natur, Naturgewallten und dem eigenen Sport investieren.
Angeleitet von routinierten Bergführern und Profi-Athleten kann man zum Beispiel in der Arc’teryx Alpine Academy in Chamonix sein Know How im Angesicht der eindrucksvollen Bergriesen vertiefen. Salomon und Atomic setzen gemeinsam vor allem auf Online-Weiterbildung und auch Vaude bietet regelmäßig verschiedene Tests und Schulungs-Events im Berg- und Bikesport. Mal ehrlich, es gibt für jeden noch eine Menge zu lernen – deshalb finden wir diese Events richtig gut. Bitte mehr davon!

Wir blicken in jedem Fall voller Vorfreude auf den nächsten Winter. Doch fürs Erste genießen vor jetzt erst mal weiter die aktuelle Saison…

Der nächste Winter kommt bestimmt…

Gewinnspiel! Wenn einer eine Reise tut…

… dann kann er was erzählen – oder auch zeigen! Dank GoPro und Co. ist die Qualität von Outdoor-Filmen und Natur-Dokus inzwischen absolut kinotauglich. (mehr …)

Wir haben eine echte Schwäche für gut gemachte Unterhaltung im Kinosaal, die uns einen Abend lang mitnimmt in fremde Länder, auf die Gipfel dieser Welt oder ins eiskalte Nass reißender Fluten. Ganz besonders freuen wir uns, dass wir das neue Jahr gleich mit zwei cineastischen Meisterwerken beginnen können – und ihr auch!

Gewinnspiel! Wenn einer eine Reise tut…

Tipp #1 – Hang Loose … in Papua-Neuguinea

Die Macher der Dokumentation “Splinters” versprechen uns Spannung, wie im Spielfilm. Die Story klingt in jedem Fall schon mal vielversprechend: Ein australischer Pilot lässt in den 80er Jahren in einem Dorf an der Küste von Papua-Neuguinea sein Surfboard zurück. Zwanzig Jahre später entdeckt Filmemacher Adam Pesce, welche Bedeutung das Surfen in der Kultur der Ureinwohner in der Zwischenzeit eingenommen hat. Ein Contest soll nun erstmals einen Nationalen Champion hervorbringen. Doch nicht nur Prestige und Macht winken dem besten Wellenreiter–  er darf auch ins benachbarte und doch so ferne, gelobte Land Australien reisen. Der vermeintlich einzige Ausweg aus der Armut einer archaischen Gesellschaft…

Gewinnspiel! Wenn einer eine Reise tut…

Der Film hat bereits Preise auf zahlreichen Festivals gewonnen – u.a. beim Surf Film Festival New York, beim London Surf Film Festival und beim NNO Surf Film Festival Berlin. Als zusätzliches Schmankerl gibt’s noch zwei Surf-Kurzfilme im Vorprogramm.

Die BLUE Surf Film Nacht setzt Ihre Tour am 15.1. in Kiel (Studio Kino) fort. Es folgen Stopps in Köln (Cinenova) und Berlin (Central Kino) am 19.1. sowie Flensburg (Volxbad) und München (Rio Filmpalast) am 21.1., bevor es am 23. 1. nach Hamburg ins Zeise Kino geht. Alle Details und weitere Infos findet ihr auch auf Facebook.

Gewinnspiel! Wenn einer eine Reise tut…

Tipp #2 – Ain’t no mountain high enough … im kanadischen Banff

Einmal im Jahr werden in der kanadischen Kleinstadt Banff die sogenannten “Outdoor-Oscars” vergeben. Das Mountain Film Festival gilt als das renommierteste der Welt. Eine Auswahl der besten Filme geht nun auf Welt-Tournee – und kommt auch nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz! Premiere ist am 20.2. in München.

Gewinnt 3 x 2 Karten für eine Vorstellung eurer Wahl!

Wenn ihr dabei sein wollt, checkt einmal Städte und Termine der Banff-Filmtour 2015 aufwww.banffmountainfilm.de und postet uns im Kommentar zu diesem Artikel, in welcher Stadt ihr gerne den Tour-Stop besuchen möchtet. Ihr könnt auch eine Mail mit eurem Lieblingstermin an info@oooyeah.de schreiben.

Insgesamt erwarten euch 120 Minuten geballte Kraft der Natur. Sieben bildgewaltige Filme, fünf davon Kurzfilme zwei etwas längere Dokus, nehmen euch mit zu verlassenen Staudämmen in Canyons der USA, entlang einsamer Trails auf der Isle of Sky, auf die Piste mit dem ältesten Skifahrer der Welt, dem über 90-jährigen Eddie Hunter oder ins Yosemite Valley. Wir selbst waren im März 2014 im Yosimete Nationalpark in Kalifornien unterwegs und haben die mystische Kraft des “Half Dome” und des “El Capitan” erlebt, die auch die etwas durchgedrehten Stonemasters zu Höhenflügen angeregt haben…

Die Gewinner der 3×2 Freikarten werden per Los ermittelt und von uns Anfang Februar benachrichtigt – Teilnahmeschluss ist der 31.1.2015. Es gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen. Viel Glück!

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